ÜBER MICH

Promotionszeit ist Krisenzeit – Mutter sein irgendwie auch

Glaub‘ mir, ich fühle mit Dir. Durch meine alltäglichen Herausforderungen als Mutter von drei kleinen Kindern und die intensiven Erfahrungen in meiner Promotionsphase weiß ich genau wie es ist, immer wieder an die eigenen Grenzen gebracht zu werden.

Ich kenne die innere Zerrissenheit zwischen Kinderchaos und fokussierter Arbeit; und die Unzufriedenheit darüber, dass alles unfertig bleibt. Ich teile mit dir die Erfahrung, mein eigenes Projekt immer wieder verteidigen zu müssen, weil das Umfeld dessen Sinnhaftigkeit hinterfragt – und ich teile mit dir die Anstrengung, diesem Projekt allein einen hohen Stellenwert zu geben, weil es mich begeistert und ich damit erfolgreich sein will.

So viele Krisen als Dauerzustand? Nein, danke.

Ich wollte meinen Arbeitstagen eine sinnvolle Struktur geben und Freude am Schreiben spüren. Ich wollte für die Promotion nicht meine Lebensqualität opfern. Ich wollte ein Leben, das mehr beinhaltet als „nur“ Familie oder „nur“ Arbeit. Und zugleich wollte ich eine Mutter sein, die in der Zeit mit ihren Kindern ganz für sie da ist und die in der Arbeitszeit ganz bei der Sache und im Flow ist.

Wie habe ich für Veränderung gesorgt?

Ich habe meine Erwartungen an mich selbst reflektiert, sowie meineübernommenen Vorstellungen von Wissenschaft und Mutterschaft hinterfragt. Ich richte mein Leben mit Familie und mein Business immer mehr nach meinen Werten und Bedürfnissen aus.Um gut zu arbeiten, habe ich mir passende Strukturen geschaffen, kleine und konkrete Ziele gesetzt und ein gutes Maß an Flexibilität integriert.

Mutter sein und mein Projekt zum Erfolg bringen: Heute ist beides möglich.

Heute sehe ich meine Familie und mein Business als große Bereicherung für mein Leben – und jeden Bereich als wunderbare Ergänzung zum anderen. Ich lebe und arbeite im Einklang mit meinen Werten und fühle mich wohl mit dieser Kombination.

Promovieren als Mutter: Auch Du kannst es Dir passend machen.

Auch für wissbegierige und liebevolle Frauen wie Dich ist es möglich, Deine Promotionsphase mit Kind(ern) so zu gestalten, dass alles zusammenpasst. Siehst Du Dich, wie Du mit Stolz, Freude, viel Konfetti und im Beisein deiner Familie auf deinen Doktortitel anstößt und auf eine spannende berufliche Zukunft zugehst? Wenn ja, lass‘ uns zusammen auf die Reise gehen und Deinen Weg dorthin gestalten. Denn ich glaube daran, dass die Wissenschaft mehr Frauen braucht, die ihre Stärken leben.

 

Was ich noch mache:

Neben dem Coaching für promovierende Mütter habe ich ein spezifisches Beratungsangebot für hochsensible Frauen entwickelt: www.zartherzig-coaching.de. Ab und an gibt es Schnittmengen zwischen den beiden Themen, denn hochsensible oder introvertierte Menschen sind gar nicht selten in der Wissenschaft anzutreffen. Vielleicht findest Du ja auch Dich in diesen Themen wieder?

 

Du hast Fragen zu mir und meiner Arbeit?

Wenn Du wissen möchtest, wie ich Dich in Deiner aktuellen Situation unterstützen kann, dann buche hier Dein kostenloses Erstgespräch.

In einer halben Stunde werfen wir einen Blick auf Deine Situation und widmen uns Deinen Fragen.

Dabei finden wir heraus, ob wir zueinander passen – denn auf einer Wellenlänge zu sein, ist die beste Voraussetzung für ein erfolgreiches Coaching.

Ich freue mich, Dich kennen zu lernen!

 


Aktuelle Veröffentlichungen

Beckmann, M. (2021). „Promovieren mit Kind: Wie lassen sich Dissertation und Familie unter einen Hut bringen?“, Exposé – Zeitschrift für wissenschaftliches Schreiben und Publizieren, 1-2021, S. 18-21. https://doi.org/10.3224/expose.v2i1.06

Beckmann, M. (2020). „Schwa in native and Moroccan learner French: investigating the variability of an unstable vowel“. In: C. Gabriel / A. Peskova / M. Selig (Hrsg.): Contact, variation and change in Romance and beyond. Studies in honor of Trudel Meisenburg. Berlin: Erich Schmidt.

Beckmann, M. Rezension zu Berger, Marianne; Hardeland. Hanna. Coaching und Beratung evaluieren. Weinheim: Beltz. November 2017.
http://www.coaching-report.de/literatur/rezensionen/rezension-details/coaching-und-beratung-evaluieren.html

Beckmann, M. Rezension zu Förster, A.; Kreuz, P.: NEIN. Was vier mutige Buchstaben im Leben bewirken können. München: Pantheon. managerSeminare. März 2017.

Beckmann, M. Rezension zu Wehrle, M. Die 50 kreativsten Coaching-Ideen. Bonn: managerSeminare. Coaching Magazin 2|2016.
http://www.coaching-report.de/literatur/rezensionen/rezension-details/die-50-kreativsten-coaching-ideen.html

Beckmann, M., Borchers, D., Scheibe, S., Sprenger, T. (2015). „Organisationsentwicklung an Hochschulen: Neugestaltung der Studieneingangsphase“.  Personal- und Organisationsentwicklung in Einrichtungen der Lehre und Forschung, 1|2015.  UniversitätsVerlagWebler.

Beckmann, M. ( 2015). Rezension zu Bessenrodt-Weberpals, M. / Fuleda, S. / Hamer, B. / Wandhoff, H. (Hrsg.). Coaching als Türöffner für gute Lehre: Auf dem Weg zu einer studierendenzentrierten Lehr- und Lernkultur. Augsburg: Ziel.
http://www.coaching-report.de/literatur/rezensionen/rezension-details/329.html

Tjettmers, S., Beckmann, M., Krüger, M., Steffen, R., Dräger, S., Rhein, R., Bott, O. ( 2014). Professionalisierung der Beratung zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre: Das Weiterbildungskonzept „Hochschuldidaktische Beratung“. Tagungsband Teaching Trends. Münster: Waxmann.

Beckmann, M. / Krüger, M. (2014). Professionell beraten: Ergebnisse einer Expertenbefragung zu erforderlichen Kompetenzen von Beratenden in der Hochschuldidaktik. Online-Ressource.
http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fn14/794135498.pdf