Wie gelingt es mir als promovierende Mutter, fokussiert an meiner Dissertation zu arbeiten?

In diesem Beitrag nehme ich Dich mit auf eine Reise in eine Gedankenwelt, die Dir vielleicht bekannt vorkommt. Als Mütter sind wir Multitasking gewohnt. Wir sind mit unseren Gedanken überall und bei jedem um uns herum, und ganz selten bei uns selbst und unserer Arbeit. Fokussiert arbeiten, wie kann das gelingen? Im Freebie (Download am Ende des Beitrags) erfährst Du, wie Du Dich Deiner Diss wieder ganz zuwenden kannst. Du hast diese konzentrierten Arbeitsphasen mehr als verdient und wirst sehen, wie sie sich auf Deine Zufriedenheit auswirken. 

Tausend Dinge im Kopf

„Heute Nachmittag müssen wir unbedingt abklären, wer morgen zum Elternabend geht.“
„Eigentlich müsste ich dringend mal wieder die Kinderkleidung aussortieren.“
„Nur noch schnell den Anruf bei der Kinderärztin, dann fange ich wirklich an.“

Kennst du diese oder ähnliche Gedanken, die dich vom Anfangen und vom konzentrierten Arbeiten abhalten?

Du kannst Dir sicher sein, so wie Dir geht es ganz vielen Müttern, die an ihrer Dissertation schreiben. Die gute Absicht ist da, doch wenn die Arbeitszeit gekommen ist, fällt es schwer, wirklich einzutauchen. Dabei weißt Du sicherlich noch zu gut, wie produktiv es sich angefühlt hat, während der Abschlussarbeit ganz im Flow zu sein.

Und vielleicht setzen dich sogar diese Erinnerungen unter Druck. In Kombination mit der tickenden Uhr – denn das Ende deiner Arbeitszeit ist ganz klar definiert – und dem leeren Blatt oder der vollen ToDo-Liste, kann das richtigen Stress auslösen.

Zu viel Zeitdruck, zu wenig Fokus

Aus vielen Coachings und auch aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wir dann gedanklich nur noch um den Zeitdruck kreisen und das, was wir eigentlich tun wollten, gar nicht mehr umsetzen können. Wir verlieren das Gefühl für die Sache, unsere Aufgaben werden im Kopf immer größer und unser Konzentrationsvermögen sinkt. Oder anders gesagt: Fokus adé.

Wie finde ich ins Arbeiten?

Gerade für Mütter fällt der Übergang aus dem Familienalltag in die Arbeitsphase häufig sehr kurz aus. In Zeiten von Corona und Homeschooling spitzt sich die Lage noch zu, denn Arbeitswege entfallen und Du bist oft noch in Hörweite Deiner Kinder. Wie kannst Du dafür sorgen, dass Du gut in Deine Arbeitsphase findest? Und wie gelingt es Dir, Deinen Fokus zu halten?

Pomodoro und ein bisschen mehr

Die Arbeitstechnik „Pomodoro“ ist Dir sicherlich schon einmal begegnet. Ich finde sie total hilfreich – und gleichzeitig glaube ich, dass wir Mütter manchmal mehr brauchen als eine reine Technik. Deshalb habe ich für Dich das folgende Freebie entwickelt, mit dem Du ab sofort fokussierter in Deinen Arbeitsphasen bleibst. Und nicht nur das: Es geht auch darum, die Situation gelassen zu nehmen, damit die „Gedankengespenster“ nicht zu laut herumspuken.

Fokussiert arbeiten beginnt im Jetzt und Hier – jederzeit!

Du kannst Dir sicher sein: Ich hole Dich dort ab, wo Du gerade stehst, nämlich mitten im Alltag, zwischen Kindern und Promotion, mit 1000 Dingen im Kopf und einer Dissertation, die häufig hintenan stehen muss. Ich freue mich, wenn Du durch meine Tipps eine neuen Zugang findest. Berichte mir gerne in einer Email, wie Du sie für Dich nutzen konntest.

Das erwartet Dich im Freebie:

• 5 Vorteile von Pomodoro
• 5 Schritte für Deinen Flow
• Deinen Vorbereitungscheck
• Deinen Zufriedenheitscheck
• 5 Situationen, in denen Pomodoro nicht geeignet ist

Hier ist Deine Chance für ein gutes Diss-Gefühl:

Du brauchst mehr Unterstützung?

Ich bin gerne für Dich da! Buche Dir einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch oder werde Teil meiner Mastermindgruppe für promovierende Mütter.